juhu – so langsam erwacht die Natur wieder und erstrahlt in bunten Farben. Wir freuen uns über die wärmeren Temperaturen und den wunderbaren Frühlingsduft in der Luft. Wäre da nicht dieses lästige Brennen in den Augen und das ununterbrochene Naselaufen! Heuschnupfen kann einem die Freude an Outdoor-Aktivitäten wirklich verderben.

Dabei ist es egal ob in der Stadt oder auf dem Land: Immer mehr Menschen können die Bewegung an der frischen Luft in der Pollensaison nicht mehr richtig genießen. In Deutschland kämpfen Schätzungen zufolge 12 Millionen Allergiegeplagte mit Heuschnupfen-Symptomen – Tendenz steigend. Doch warum ist das so und wie kannst du den lästigen Beschwerden auf natürliche Weise vorbeugen oder sie lindern? Das zeigen wir dir heute im Newsletter.

Für tägliche Glücks- und Frühlingsgefühle (auch trotz Allergie!) verlosen wir aktuell drei Gute-Laune-Sets fürs Picknicken in der freien Natur oder für den Snack in der Mittagspause.

Wir wünschen dir viel Spaß im Frühling…

Neben den bekannten Auswirkungen auf unsere Umwelt, wirkt sich der Klimawandel auch auf unsere Gesundheit aus. So leiden zum Beispiel immer mehr Menschen an einer Pollenallergie und es ist künftig zudem mit stärkeren Allergiesymptomen zu rechnen. Die Gründe:

• längere Pollensaison: Aufgrund der veränderten Wetterbedingungen blühen viele Bäume früher im Jahr und auch die Pollen von Gräsern fliegen bis weit in den Herbst hinein. Wer also gegen Baum- und Gräserpollen allergisch ist, muss über einen längeren Zeitraum hinweg mit Allergiesymptomen rechnen.
• höhere Pollenbelastung: Zunehmende Hitze und Trockenheit bedeuten Stress für die Pflanzen, was wiederum zu einer erhöhten Pollenproduktion führen kann. Durch längere Trockenperioden werden die freigesetzten Pollen zudem länger nicht durch Regen aus der Luft „ausgewaschen“. Auch Schadstoffe in der Luft wie Feinstaub und Stickoxide können die Belastung durch Pollen problematischer machen. Allergiesymptome können dadurch intensiver ausfallen.
• Veränderung von Verbreitungsgebieten: Aufgrund von veränderten klimatischen Bedingungen können sich neue Pflanzenarten bei uns ansiedeln und ausbreiten. So etwa Ambrosia, die für besonders aggressive Pollen bekannt ist.

Die Sonne lacht, die Blumen blühen. Ob Garten, Park oder Wald – draußen warten viele Abenteuer und entspannte Stunden im Freien. Damit du den Frühling trotz Pollenallergie genießen kannst, haben wir hier drei Tipps für dich: