Tipps gegen Allergiesymptome | Gewinnspiel
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Hallo liebe Leserin, hallo lieber Leser,

wusstest du, dass in Deutschland circa 10-15 % der Bevölkerung unter einer Hausstaubmilbenallergie leiden? Bei den Betroffenen kommt es ganzjährig zu Symptomen wie juckenden oder tränenden Augen, Schnupfen, Kratzen oder Jucken im Hals, Husten oder Kopfschmerzen.

Auch Tierhaarallergien machen sich über derartige Symptome bemerkbar und vielen Menschen zu schaffen: Jeder zehnte Deutsche leidet bereits darunter. Eine Herausforderung für die Betroffenen, wenn man im Familien- und Freundeskreis auf Haustiere trifft.

Ganz gleich, ob der Kater deiner besten Freundin oder der Teppichboden im Hotelzimmer für deinen Schnupfen verantwortlich ist: Wir haben die besten Tipps und Mittel zur Vorbeugung und Behandlung bei Hausstaub- und Tierhaarallergie. Da trockene Luft die Reizung der Atemwege bei Allergie verstärken kann, verlosen wir in unserem aktuellen Gewinnspiel einen Luftbefeuchter für ein angenehmes Raumklima.

Wir wünschen dir viel Glück!

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Das starke Trio bei Allergiesymptomen

Am besten ist es, den Kontakt mit Allergenen zu vermeiden, aber ganz so einfach ist das im Alltag natürlich nicht. Zur Vorbeugung und Behandlung der Beschwerden kannst du diese kleinen Alltagshelden anwenden:

  • Emsan® Nasendusche – reinigt die Nase gründlich und schonend, Allergene werden einfach herausgespült. Optimal im Set mit dem Emsan® Nasenspülsalz multimineral. Es reinigt, befeuchtet und beruhigt so gereizte Nasenschleimhäute.
  • Emsan® Allergenblocker-Nasenspray – schützt die Nasenschleimhaut dank seiner filmbildenden Eigenschaft vor und während des Kontakts mit Allergenen. Das Spray vermindert den Bedarf an Antihistaminika und ist zur Langzeitanwendung geeignet (kein Gewöhnungseffekt!)
  • Emsan® Nasenbalsam – bildet einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut, der das Eindringen von Allergenen erschwert; lindert die Beschwerden einer trockenen oder gereizten Nase.

Unser Spar-Tipp für Allergie- und Erkältungsgeplagte:
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Fünf spannende Fakten zur Tierhaarallergie:

Tierhaare sind nicht die wahren Auslöser der Allergie, sondern anhaftende Eiweißbestandteile in Speichel, Talg, Schweiß, Kot, Urin und Hautschuppen von Tieren. Trotzdem spielen die Haare im wahrsten Sinne des Wortes eine „tragende“ Rolle. Die Allergene gelangen zum Beispiel bei der Körperpflege des Tieres über seine Zunge aufs Fell. Wenn es die Haare verliert, können die Allergene rasch über die Luft oder über Kleidungsstücke, an denen die Haare haften bleiben, weiterverbreitet werden. So gelangen sie auch in öffentliche Gebäude wie Kindergärten, Schulen oder in öffentliche Verkehrsmittel.
Die häufigste Tierallergie ist die Katzenhaarallergie. Katzenallergene sind zudem besonders hartnäckig. Trennen sich Allergiker*innen von ihrem heißgeliebten Tier, muss dies nicht umgehend zu einer Besserung der Beschwerden führen: Katzenhaarallergene können sich, obwohl die Katze weg ist, noch nach Monaten oder gar Jahren in der Luft der Wohnräume befinden.
Ein Hund als Haustier bei Katzenallergie ist oft keine Alternative: Nahezu die Hälfte der Menschen, die auf Katzen allergisch reagieren, haben auch eine Hundehaarallergie.
Auch Vögel können eine Allergie auslösen: Anders als der Begriff Tierhaarallergie vermuten lässt, können auch Vögel eine Allergie auslösen. Die Allergene finden sich in den Federn und im Vogelkot.
Eine Hyposensibilisierung wird nur in seltenen Fällen durchgeführt: Der Grund hierfür ist, dass die Behandlung mit Tierallergenen viele Nebenwirkungen hervorrufen kann. Tipps zur Vorbeugung und Behandlung der Allergiesymptome findest du in unserem Ratgeber zur Tierhaarallergie.

Milbenallergene finden sich vor allem in Matratzen, Kissen und Bettdecken. Während wir schlafen, sind wir ihnen stundenlang ausgesetzt. Daher kommt es bei Hausstaubmilbenallergiker*innen verstärkt nachts und am Morgen zu lästigen Symptomen wie Schnupfen, Husten oder Halskratzen.

Nachts wachen viele Betroffene aufgrund der Beschwerden auf und/oder leiden unter Einschlafproblemen. Daher haben wir hier für euch unsere besten Tipps für einen erholsameren Schlaf bei Hausstaubmilbenallergie:

Bettwäsche wöchentlich wechseln: Wechsle einmal pro Woche die Bettwäsche und wasche die Bezüge und das Bettlaken bei mindestens 60 Grad Celsius.
Allergiebezüge verwenden: Nutze am besten spezielle milbenundurchlässige Allergiebezüge (Encasings) für Kissen, Bettdecken und die Matratze.
Matratze pflegen: Wenn möglich, wasche den Matratzenbezug alle anderthalb bis zwei Monate. Nach spätestens sieben bis acht Jahren solltest du deine Matratze durch eine neue ersetzen – auch bei guter Pflege.
regelmäßig staubsaugen und feucht wischen: Sauge deine Wohnung am besten einmal am Tag und wische regelmäßig feucht durch.
täglich lüften: Lüfte mindestens einmal täglich alle Räume deiner Wohnung. Die optimale Temperatur im Schlafzimmer liegt zwischen 14 und 20 Grad Celsius.
auf Staubfänger verzichten: Gerade im Schlafzimmer haben schwere Vorhänge, Langflor-Teppiche, Pflanzen und offene Regale nichts zu suchen. Ist dein Kind von der Allergie betroffen, achte beim Kauf von Stofftieren darauf, dass sich diese bei 60 Grad Celsius und mehr waschen lassen. Alternativ kannst du die Milbenbelastung reduzieren, indem du sie regelmäßig für 24 Stunden in die Tiefkühltruhe steckst. Lies jetzt mehr Spezial-Tipps zur Hausstaubmilbenallergie bei Kindern.
Atemwege pflegen: Verwende eine Nasendusche, zum Beispiel die Emsan® Nasendusche, um vor dem Schlafengehen Allergene aus den Atemwegen zu spülen. Zusammen mit dem Emsan® Nasenspülsalz ist eine Nasenspülung besonders gut verträglich und kann auch bei anhaltenden Beschwerden eingesetzt werden – ganz ohne Gewöhnungseffekt. Für Kinder ab 3 Jahren eignet sich die Emsan® Kindernasendusche und das Emsan® Kindernasenspülsalz.

Weitere hilfreiche Maßnahmen findest du in unserem Ratgeber zur Hausstaubmilbenallergie.

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