nach und nach erstrahlt die Natur in bunten Farben, es ist wieder wärmer und die Luft duftet wunderbar nach Frühling. Bald ist Ostern und bei schönem Wetter freuen wir uns auf ausgedehnte Spaziergänge mit der Familie oder auf die Ostereiersuche mit den Kindern.

Doch so schön sich der Frühling auch zeigen mag: Für viele Allergiker*innen ist die Allergiezeit eine harte Zeit. Wenn du bisher keine Heuschnupfensymptome kanntest, dir aber nun bei Ausflügen ins Grüne plötzlich und unerwartet die Nase läuft und deine Augen jucken, gehörst du vielleicht auch zu der seit Jahren stetig steigenden Anzahl an Pollenallergiker*innen.

Warum immer mehr Menschen an Heuschnupfen leiden und wie du den lästigen Symptomen auf natürliche Weise vorbeugen oder sie lindern kannst, das erfährst du heute im Newsletter. Sichere dir in unserem Gewinnspiel auch die Chance auf einen Luftbefeuchter in besonderem Design.

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Jetzt vorsorgen für die Allergiezeit: Aktuell erhältst du auf die 5er Packung Emsan^® Nasenbalsam in der Aktion „Kaufe 5, zahle 4“ nochmal 15 % Rabatt zusätzlich! Gültig bis 15.04.2024 und nur solange der Vorrat reicht.

Neben den bekannten Auswirkungen auf unsere Umwelt, wirkt sich der Klimawandel auch auf unsere Gesundheit aus. So leiden zum Beispiel immer mehr Menschen an einer Pollenallergie und es ist künftig zudem mit stärkeren Allergiesymptomen zu rechnen. Die Gründe:

• längere Pollensaison: Aufgrund der veränderten Wetterbedingungen blühen viele Bäume früher im Jahr und die Pollen von Gräsern fliegen bis weit in den Herbst hinein. Wer also gegen Baum- und Gräserpollen allergisch ist, muss über einen längeren Zeitraum hinweg mit Allergiesymptomen rechnen.
• höhere Pollenbelastung: Zunehmende Hitze und Trockenheit bedeuten Stress für die Pflanzen, was wiederum zu einer erhöhten Pollenproduktion führen kann. Durch längere Trockenperioden werden die freigesetzten Pollen zudem länger nicht durch Regen aus der Luft „ausgewaschen“. Auch Schadstoffe in der Luft wie Feinstaub und Stickoxide können die Belastung durch Pollen problematischer machen. Allergiesymptome können dadurch intensiver ausfallen.
• Veränderung von Verbreitungsgebieten: Aufgrund von veränderten klimatischen Bedingungen können sich neue Pflanzenarten bei uns ansiedeln und ausbreiten. So etwa Ambrosia, die für besonders aggressive Pollen bekannt ist.

Spezielle Apps wie die „Husteblume“ der Techniker Krankenkasse bieten eine präzise Pollenbelastungsvorhersage für die von dir ausgewählte Region. Bei hoher Belastung können Allergiker*innen vorbeugende Maßnahmen ergreifen wie etwa die Anwendung eines schutzfilmbildenden Nasensprays oder einer Nasensalbe, ggf. in Verbindung mit der Einnahme von Antihistaminika nach ärztlicher Absprache.

Die Sonne lacht, die Natur blüht. Die Kinder wuseln durch Garten, Park oder Wald – die Ostereiersuche ist in vollem Gange. Wäre da nicht dieses lästige Augenbrennen und das ununterbrochene Naselaufen. Heuschnupfen kann die Freude an Outdoor-Aktivitäten richtig verderben. Damit du den Frühling im Freien trotz Pollenallergie genießen kannst, haben wir hier drei Tipps für dich:

Tipp für eine abenteuerliche Outdoor-Schatzsuche ohne Eier: Geocaching ist eine etwas abgewandelte Form der Schatz- oder Eiersuche mittels Smartphone-App oder GPS-Gerät – ein toller Motivations-Kick für das Wandern mit Kindern oder Wandermuffeln.